Kunstturnerinnen des SSV Ulm 1846 mit ordentlichem Start

2. Bundesliga - 1. Wettkampftag

Der Start in mit der neuformierten Kunstturnbundesligamannschaft in der 2. Bundesliga ist geglückt. Nachwuchstalente zeigten ordentlichen Wettkampf in Regensburg.

Wie in jedem Jahr ist es vor dem ersten Wettkampf schwer einzuschätzen, wo man steht, so der Cheftrainer der Kunstturnerinnen Gabor Szücs. In diesem Jahr kam noch dazu, das nach dem freiwilligen Abstieg aus der 1. Bundesliga die Mannschaft völlig neu zusammengestellt wurde. Aus der bisherigen 1. Mannschaft waren nur noch Elisa Gräßler und Timea Flaig am Start. Selma Treß, Felia Straub und Lisa Unseld turnten letztes Jahr schon in der 2. Bundesliga. Selina Karletshofer, Johanna Schmidt und Nadia Wojcik vervollständigten am Wochenende das Team.

Mit ordentlichen Leistungen erreichte das Team am Ende mit 167,00 Punkten den sechsten Platz. Das stärkste Team kam im Rahmen des Bayrischen Landesturnfestes in Regensburg aus Dresden (175,75) vor Hannover (174,35) und Berlin-Steglitz (172,85).

Bernhard Kotz


Die "Zweite" übernimmt die Tabellenführung in der dritten Liga, die "Erste" nach dem sechstem Platz vom zweiten Wettkampftag hält sich noch knapp auf dem vierten Platz in der Tabelle.

Am Wochenende verfolgten über 1000 Besucher in der Ulmer Kuhberghalle die Wettkämpfe der 1, 2 und 3. Kunstturnbundesliga. Der gastgebende SSV Ulm 1846 stellte gleich zwei Mannschaften aus dem Leistungszentrum Ulm in der 1. und in der 3. Bundesliga.

Zunächst begrüßte SSV Präsident Willy Götz zusammen mit Oberbürgermeister Gunter Czisch die Turnerinnen, sowie die DTL Verantwortlichen und die Kampfrichterinnen und Kampfrichter, bevor die SSV Mädels an den Stufenbarren mussten. Elisa Gräßler, Tisha Vollemann, Annika Göttler und Natalie Wolfgang erturnten 42,95 Punkte, hier war doch deutlich das Fehlen von Janine Berger zu spüren.

Am Balken holten sich Pia Meier, Natalie Wolfgang, Tisha Vollemann und Annika Göttler 44,25 Punkte, durch einige Stürze wäre aber deutlich mehr drin gewesen.
Am Boden konnten Elisa Gräßler, Pia Meier, Wolfgang Natalie und Tisha Vollemann mit 47,10 Punkten dann wieder etwas gut machen. Der abschließende Sprung bewältigten nochmals die gleichen Turnerinnen und holten solide 50,10 Punkten.

“Sicherlich hat sich das Fehlen von Janine Berger bemerkbar gemacht, aber mit einem besseren Wettkampf wäre auch heute mehr als der sechste Platz drin gewesen“, so Trainer Gabor Szücs, der nicht ganz zufrieden war beim Heimwettkampf.

Zum Schluss blieb man als mit 184,40 Zählern knapp hinter der Sportschule Köln (184,90) und vor der KTG Hannover. Der Seriensieger MTV Stuttgart (204,30) holte sich den Tagessieg vor dem TSV Tittmoning (197,70) und der TG Karlsruhe-Söllingen (193,85)

Immerhin erreichte die angeschlagene niederländische Gastturnerin Tisha Vollemann in der Einzelwertung mit 50,60 Punkten die drittbeste Tageswertung und Natalie Wolfgang mit 46,75 Punkten erneut die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften. Nach eigenen Angaben ist die erreichte Punktzahl bisher ihre persönliche Bestmarke.


Die “Zweite“ machte es besser

Am Sonntag mussten die sogenannte „Zweite“ schon recht früh an das Gerät, da der SSV Ulm 1846 am Nachmittag auch noch die  Regionalliga Mitte zu Gast hatte, begann der Wettkampf der 3. Bundesliga bereits um 9:45 in den heimischen Gefilden.

Trainer Gabor Szücs hatte mit dem breit besetzten Kader so die Qual der Wahl mit der Aufstellung und wünschte sich sicherlich insgeheim er könnte je nach Bedarf beide Mannschaften je nach Wettkampftag individuell aufstellen. Aber das lassen die Regularien nicht zu. „Wer einmal „oben“ turnt darf „unten“ innerhalb einer Saison nicht mehr eingesetzt werden. Und da er ja noch einiges mit dieser Mannschaft vorhat, turnt nur die niederländische Gastturnerin Guusje Majoor den Gerätevierkampf.

Am Sprung legten Jannika Greber, Ann-Kristin Geyer, Timea Flaig, Guusje Majoor und Selma Tress mit starken 50,60 Punkten vor. Damit lagen sie sogar punktemässig vor ihren Mannschaftskolleginnen aus der „Ersten“. Allerdings darf man nicht vergessen das in der  3. Bundesliga fünf Turnerinnen an jedem Gerät an den Start gehen und die besten vier gewertet werden.

Am Barren lief es dann nicht mehr ganz so rund. Zwar konnte Jannika Greber mit 10,65 Punkten die Tageshöchstwertung holen und auch Clarissa Metzler war sehr stark, mussten Timea Flaig und Guusje Majoor doch leider vom Gerät. Selma Tress wackelte etwas, blieb aber oben. Mit 38,60 Punkten war man aber trotzdem dank Janni und Lissi mit vorne dabei.

Am Balken zeigten dann durchweg alle Fünf starke Leistungen. Clarissa Metzler mit 11,90  Punkten sogar die zweithöchste Tageswertung. Jannika Greber, Annika Drechsler, Annika-Joriza Kuhner und Guusje Majoor trugen zu tollen 44,50 Punkten bei, auch hier hätten sie in der 1. BuLi mithalten können.

Der abschließende Boden war dann fast nur noch Formsache. Guusje Majoor stach mit 12,25 Punkten hervor, Annika Drechsler, Annika-Joriza Kuhner, Timea Flaig und Selma Tress konnten zusammen 45,65 Punkte erturnen.

Am Ende ergaben 179,35 Punkte den Tagessieg vor den Turnerinnen vom VfL Kirchheim unter Teck (176,20) und der TG Breisgau (174,90).

Zusammen mit dem VfL Kirchheim steht man nun Punktgleich an der Tabellenspitze und wird sich im November bei den beiden letzten Wettkämpfen in Buchholz und Potsdam heiße Wettkämpfe um den Aufstieg in die 2. Bundesliga liefern.

2. Bundesliga Wettkampftag

Die Turn-Elite kommt nach Ulm

Am 11./12. Mai wird der SSV Ulm 1846 der Gastgeber für den zweiten Bundesligawettkampf in dieser Saison in der Ulmer Kuhberghalle sein.

24 Mannschaften der Deutschen Turn Liga, gespickt mit Teilnehmerinnen an Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften, werden an den Start gehen.

Den Anfang am Samstag um 13:00 wird die 2. Bundesliga machen. Dabei treten der Dresdner  SC, die Eintracht Frankfurt, der Heidenheimer SB, die TG Lahn-Dill, der TSV Tittmoning II, der TSV Berkheim, und das TT Kiehn Group Lüneburg und der TuS Leipzig gegeneinander an.

Die 1. Bundesliga startet ebenfalls am Samstag um 18:00 in den Wettkampf ein hoffentlich spannendes Duell werden sich der Tabellenführer MTV Stuttgart und die TG Karlsruhe-Söllingen liefern. Ihren überraschenden dritten Platz vom ersten Wettkampftag wollen die gastgebenden Damen vom SSV Ulm 1846 behaupten, wogegen allerdings die Teams aus Hannover, Mannheim, Steglitz, Tittmoning und Köln etwas haben werden.

Karten für Samstag können Sie ab sofort unter ulmtickets.de erwerben.

Die 3. Bundesliga setzt den Wettkampf am Sonntagmorgen um  9:45 fort. Die VfL Kirchheim unter Teck siegte beim ersten Wettkampf in Dillenburg vor dem Aufsteiger und der  2. Mannschaft des SSV Ulm 1846, die TG Breisgau und TG-TV Herkenrath/KLZ Düsseldorf. Gefolgt von dem TSV Unterhaching, TuS Wüllen, TB Neckarhausen, und der TG Main-Rhein.

Am Sonntagnachmittag ab 15:00 wird dann in der Ulmer Kuhberghalle die Regionalliga Mitte in die Saison starten und ihren ersten Wettkampftag dort ausrichten.

Karten für Sontag können Sie ab sofort unter ulmtickets.de erwerben.

1. Bundesliga Wettkampftag

Die erste Frauen Kunstturnmannschaft wird Dritte in der 1. Bundesliga, die Mädchen der zweiten Mannschaft des SSV Ulm 1846 werden sogar Zweiter bei ihrer Premiere in der 3. Bundesliga. Auf ein außerordentlich erfolgreiches Wochenende können die Turnerinnen vom Leistungszentrum
Ulm zurückblicken. Zunächst war am Samstag die erste Mannschaft vom Trainergespann Gabor Szücs und Daniela Nicolai an der Reihe, um sich
im hessischen Dillenburg mit den besten Mannschaften in Deutschland zu messen.

Das es dabei so gut laufen würde, damit hat wohl kaum jemand gerechnet. Der Beginn am Balken war noch etwas verhalten. Pia Meier, das erst 12 jährige Nachwuchstalent im Ulmer Team, gab ihr Debüt in der Bundesliga. Sichtlich nervös musste sie zweimal vom Gerät runter. Ansonsten kam das Team gut durch, vor allem die niederländische Gastturnerin Tisha Volleman turnte einen starken Wettkampf und konnte nach vier Geräten 51,10 Punkte vorweisen. Damit erreichte sie in der Einzelwertung nach Leah Grießer (52,85) den 2. Platz.

Natalie Wolfgang turnte ebenfalls alle vier Geräte und erreichte mit soliden 45,55 Pkt. zumindest schon mal die sportliche Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften. Janine Berger war stark am Sprung mit 13,60 Pkt. und am Barren mit 13,30 Pkt. . Elisa Gräßler erturnte am
Sprung 12,20 Pkt. und am Barren 10,45 Pkt. . Annika Göttler steuerte insgesamt 20,90 Pkt. am Balken und Boden bei. So konnten die Ulmerinnen am Ende 188,60 Pkt. erturnen und sich zur Überraschung vieler hinter dem Seriensieger MTV Stuttgart (200,20 Pkt.) und dem Vizemeister aus Karlsruhe (193,40 Pkt.) platzieren. Noch vor den viel stärker eingeschätzten Mannschaften aus Tittmoning und Mannheim.

„Der Erfolg ist sehr überraschend, doch darf auch nicht überwertet waren, da andere Mannschaften durch internationale Wettkämpfe zum Teil nicht vollständig waren“, tritt der Trainer auf die Euphorie Bremse. „Aber es ist eine gute Basis um die Liga zu halten. Wir werden natürlich alles daran setzen das Ergebnis beim nächsten Wettkampf in der heimischen Kuhberghalle im Mai zu wiederholen“, so Trainer Szücs weiter.

Die Mädchen der Zweiten Ulmer Mannschaft konnten am Sonntag das Ganze sogar noch steigern und setzten die Erfolgsgeschichte vom vergangenen Jahr nahtlos fort. Mit dem Abstieg will man von Anfang an nichts zu tun haben, so die Stimmung in der Mannschaft. Letztes Jahr schon in der Regionalliga durchmarschiert, waren am Sonntag nur die Mädchen vom VfL Kirchheim unter Teck knapp stärker als die Turnerinnen
vom Leistungszentrum Ulm. Maßgeblich war auch hier die niederländische Gastturnerin Guusje Majoor beteiligt, die mit 46,55 erturnten Punkten ebenfalls bei der Einzelwertung den zweiten Platz erreichte. Annika-Joriza Kuhner (41,90), Timea Flaig, Selma Tress, Jannika Greber, Clarissa Metzler, Annika Drechsler und Ann-Krisitin Geyer sorgten mit durchweg guten Leistungen, abgesehen vom Balken (vier Stürze), für das sehr gute Endergebnis von 176,25 Punkten knapp 3 Punkte hinter dem ersten Tabellenführer der 3.Liga dem VfL Kirchheim unter Teck (179,40) und vor der TG Breisgau (171,40).

Bilder und Ergebnise hier

Bernhard Kotz

Durchmarsch in die 3. Bundesliga

Was ist in Ulm und Neu-Ulm los . Die Region entwickelt sich so langsam zur absoluten Kunstturnhochburg. Zuerst sichert sich die 2. Damen Mannschaft des SSV Ulm 1846 mit einem zweiten Platz im Aufstiegsfinale in Backnang den Aufstieg und damit den Durchmarsch von der Oberliga in die 3. Bundesliga  und ein paar Stunden später holen sich die Männer des TSV Pfuhl in einem dramatischen Duell den Aufstieg ins Oberhaus. Glückwunsch an dieser Stelle an die Mannschaft des TSV Pfuhl  und ihren Trainern und Betreuern.

Im Vorfeld musste man auf Annika Göttler (war in der 1. Bundesliga im Einsatz) und Clarissa Metzler (Mandeloperation) verzichten. Ansonsten begann es es  wie bei den letzten Wettkämpfen auch, mit einigen Stürzen am Barren reihte man sich zunächst auf dem letzten Platz in der aktuellen Tabelle ein. Lediglich Jannika Greber und Selma Tress kamen ohne Sturz durch ihre Übungen. 36,85 Punkte hieß dies am Ende für die Mädels vom Leistungszentrum Ulm.

Am Balken lief es nicht viel besser, gleich fünfmal musste man vom Gerät, erhielt aber mit insgesamt 43,50 Punkte noch eine relativ gute Wertung. Die niederländische Gastturnerin Guusje Majoor war mit 11,45 Punkte vor Annika-Joriza Kuhner (11,20 Punkte) stärkste Ulmerin an diesem Gerät. Das man damit das Gerät insgesamt für sich entscheiden konnte war zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht klar. Es machte sich schon teilweise Resignation und Enttäuschung im Team beim Anblick auf den momentanen Tabellenplatz breit.

Vielleicht war es der abfallende Druck, dass man am Boden die beste Saisonleistung zeigte. Mit 45,35 Punkte konnte man auch dieses Gerät für sich entscheiden. Wieder war Guusje Majoor (11,60) die beste Ulmerin, gefolgt von Annika Drechsler mit 11,35 Punkten.
Leise Hoffnung keimte vor dem letzten Gerät auf. War der Sprung doch punktemäßig das Stärkste Gerät der Ulmerinnen, aber die Konkurrenten lagen mit fast 10 Punkten Abstand noch vor den Ulmerinnen. Aber was soll man sagen, mit 50,55 Punkten konnten die Mädchen des SSV Ulm 1846 auch das dritte Gerät für sich entscheiden, auch dies war Saisonbestleistung und der Punkterückstand wurde locker aufgeholt. Guusje Majoor mit 13,55 Punkten trug entscheidend zum Erfolg der Mädchen bei, auch Pia Meier (12,55) war nach anfänglicher Schwäche wieder voll da.

Mit insgesamt 176,25 Punkte landete man nur 0,2 Punkte hinter dem TV Herkenrath der somit in der 3. Bundesliga verbleibt und vor der TuS Wüllen (174,40), dem Meister der Regionalliga Nord und bildet mit diesen beiden Mannschaften das Aufstiegstrio für die 3. Bundesliga. Guusje Majoor konnte in der Einzelwertung mit 46,10 Punkten den dritten Platz belegen.

Herzlichen Glückwunsch an die Mädels und den Trainern Gabor Szücs und Daniela Nicolai, danke an die Kampfrichterinnen Tanja Fechner, Silvia Zeisberger und Milena Nolte.


Kunstturnen: Ulmerinnen konnten zum Abschluss den 6. Platz halten

Elisa Gräßler stärkste Ulmerin, Annika Göttler nach fast zwei Jahren zurück im Oberhaus. Janine Berger Premiere am Sprung.

Beim letzten Wettkampf, am 17. November 2018, in der Schöneburger Sporthalle in Berlin musste das Trainerteam Szücs und Nicolai ganz schön jonglieren um für alle Geräte eine schlagkräftige Truppe zusammen zu bekommen. Laura Jurca, die beständigste und stärkste Ulmerin hat mit dem Turnsport aufgehört. Die niederländische Gastturnerin Tisha Vollemann kam ebenso nicht zum Einsatz. Evelyn Reisig laboriert an einer Rückenverletzung und konnte nur Boden und Sprung absolvieren. Natalie Wolfgang war ebenfalls angeschlagen und kam nur am Balken zum Einsatz.

So musste die jüngste im Team, die 14 jährige Elisa Gräßler genauso wie Timea Flaig an allen Geräten starten. Gräßler zeigte einen ordentlichen Wettkampf und konnte 41,45 Punkte beisteuern. Flaig hatte anfangs extrem mit Ihrer Nervosität zu kämpfen, konnte sich dann aber steigern.

Annika Göttler feierte nach fast zweijährige Abstinenz ein Comeback in der 1. Bundesliga. Die zuletzt für das Regionalliga Team startende Ulmerin musste an drei Geräten ran. Am Boden lieferte sie eine gewohnt ausdruckstarke und am Stufenbarren eine technisch saubere Übung.

Der emotionalste Moment war aber sicherlich das für nicht mehr möglich gehaltene Comeback von Janine Berger am Sprung. Nach der schweren Knieverletzung war dies der erste Sprung nach drei Jahren am einstigen Lieblingsgerät der 22 Jährigen. Für ihren Überschlag Bück Salto mit halber Drehung erhielt sie auf Anhieb 13,25 Punkte, die höchste Wertung im Ulmer Team an diesem Tag.

Sie konnte damit zwar den achten und somit letzten Platz auch nicht verhindern. Mit insgesamt 169,90 Punkten fehlten nur zwei Zehntel zur siebtplatzierten Mannschaft der TG Mannheim (170,10). „Unter den gegebenen Umständen eine ordentliche Leistung des Teams“ so Trainer Gabor Szücs, der zwar über die zahlreichen Stürze nicht erfreut war, aber dennoch den in der Abschluss Tabelle erreichten sechsten Platz als Erfolg ansieht. „Wir sind immerhin neben Dresden dieses Jahr erst wieder aufgestiegen und haben die Liga gehalten, was den Dresdnern leider nicht gelungen ist“ so der Trainer weiter.

Den Tagessieg holte sich erstmals der TSV 1861 Tittmoning mit 200,70 Punkten vor der TG Karlsruhe Söllingen (196,45) und dem MTC Stuttgart (191,00) die zusammen mit dem TZ DSHS Köln das DTL Finale am 01.12.19 in Ludwigsburg um die deutsche Turnkrone bestreiten werden.

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Bericht und Bild: Bernhard Kotz


Mädchen des SSV Ulm 1846 sind Meister der Regionalliga Süd

Die 2. Mannschaft vom Kunstturn-Leistungszentrum Ulm gewinnt auch den 4. Wettkampftag in Gäufelden. Pia Meier Dritte in der Einzelwertung. Entscheidung um den Aufstieg im Dezember.
Es begann eigentlich gar nicht gut für die Mädels vom Kuhberg. Am ersten Gerät dem Sprung zeigte die Mannschaft von Trainer Gabor Szücs ungewohnte leichte Schwächen und erreichte gerade so noch 47 Punkte in der Endabrechnung. Auch am Barren lief es nicht sonderlich gut und man musste einige Stürze in Kauf nehmen. Konnte man hier in den vergangen Wettkämpfen die Konkurrenz noch klar dominieren, sind nur Jannika Greber und Clarissa Metzler einigermaßen gut durch gekommen. Mit 35,85 Punkten war dies in dieser Saison die schwächste Darbietung. So schwanden zur Halbzeit zwar die Hoffnungen auf den Tagessieg, aber die Aufstiegsrelegation war dennoch nicht in Gefahr. Der Balken lief nicht ganz rund für die SSV 1846 Turnerinnen, dennoch konnte man hier mit 44,15 Punkten deutlich gegenüber der Konkurrenz Punkte gut machen. Am abschließenden Boden waren dann alle wieder konzentriert zu Gange und erreichten ordentliche 43,10 Punkte.
Es war dann für alle Beteiligten doch überraschend, dass man sich mit 170,10 Punkten vor dem TSV 1861 Tittmoning III (169,90) denkbar eng und der TG Hegau Bodensee (168,90) zum dritten Mal in Folge den Tagessieg holte und somit letztendlich souverän die Meisterschaft einfahren konnte. Auch Pia Meier, die trotz einiger Fehler nicht mit sich zufrieden war, konnte sich am Ende mit 43,55 Punkte noch über einen dritten Platz in der Einzelwertung freuen.
„Als Aufsteiger sich gleich die Meisterschaft zu holen, ist sicherlich auch für uns etwas überraschend“, so die Trainer Szücs und Nicolai. „ Das Zwischenziel ist somit erreicht, was am Ende dabei raus kommt wird man sehen, so Szücs weiter.
Herzliche Glückwünsche gehen in die Friedrichsau bzw. auf den Kuhberg an die Mädels und das Trainerteam.

Bericht und Foto: Bernhard Kotz


Am 08.07.2018 startet die Damen Regionalliga-Mannschaft in Unterföhring

Völlig unverhofft sind die Kunstturnerinnen der zweiten Mannschaft des SSV Ulm 1846 in die Regionalliga Süd aufgestiegen. In der vergangenen Oberliga Saison erreichte man den dritten Platz, konnte aber das anschließende Oberliga Finale klar für sich entscheiden.

Bei der folgenden Relegation zum Aufstieg in die Regionalliga konnte leider nur ein Rumpfmannschaft antreten, die an diesem Tag dann abgeschlagen letzter wurde.

Durch Umstrukturierung und Aufstockung der Regionalliga Süd hat sich Ulm nun doch noch für die Regionalliga qualifiziert. Eine Mannschaft in der 1. Bundesliga und eine Mannschaft in der Regionalliga das wird Bundesweit nur von Tittmoning übertroffen, der bayerische Verein ist in der 1, 2 und Regionalliga vertreten.

Aber auch wenn der Aufstieg nicht geplant war, so will man sich laut Trainer Gabor Szücs nicht verstecken und sogar vorne mitmischen. “Man kann zum Start nie sagen, wo man im Vergleich zu den  anderen Mannschaften steht, aber wir haben eine hoffnungsvolle Mannschaft“, so der Trainer.

Und wenn man sich diese genauer anschaut, dann kann das nur bestätigt werden. Allen voran die jüngste im Team Pia Meier, die in ihrer AK zu den Top Nachwuchskräften in Deutschland zähl. Clarissa Metzler, kommt nach langwieriger Verletzung langsam wieder in Form und hat letztes Jahr schon Bundesliga Luft geschnuppert, genauso wie Annika-Joriza Kuhner. Selma Tress hat sich enorm weiterentwickelt und kann ebenfalls eine bedeutende Rolle spielen. Annika Drechsler, die dieses Jahr Abitur gemacht hat und dadurch nicht in der Bundesliga starten konnte, wird ebenfalls an einzelnen Geräten an den Start gehen. Auch Jannika Greber wird das Team, soweit möglich, unterstützen.

Lara Bürk hat sich im Training verletzt und wird wohl länger ausfallen, und ob Lara Worschech starten wird, steht noch nicht fest.

Das Team startet nun in die Regionalliga Saison am 08.07.2018, 14:00 Uhr in Sportzentrum Unterföhring, Jahnstraße 5, 85774 Unterföhring.


SSV-Turnerinnen bleiben Erstklassig

Schon vor dem letzten Wettkampftag im Hebst in Berlin konnten die Turnerinnen vom Leistungszentrum Ulm mit einem überraschenden fünften Platz den Verbleib in der Ersten Kunstturnbundesliga sichern.

Im bayrischen Monheim sicherte sich Laura Jurca in der Einzelwertung den achten Platz und auch Elisa Gräßler konnte überzeugen.

Schon im Vorfeld war klar, das ohne die holländische Spitzenturnerin Tisha Vollemann es schwer werden würde. Die Zielvorgabe war klar, nur nicht letzter werden. Doch zunächst begann der Wettkampf  nicht wie gewünscht. Die Mädchen von Trainer Gabor Szücs und Daniela Nicolai mussten an den Schwebebalken, und wie schon im vorangegangenen Wettkampf in Waging zeigten sie auch diesmal Nerven und alle vier Turnerinnen mussten einmal vom Gerät absteigen. Mit 38.65 Punkten reihte man sich zunächst wieder ans Ende der Tabelle ein.

Am Boden waren die Ulmerinnen dann wieder gewohnt sicher. Elisa Gräßler (11,10), als jüngste, ebenso wie Evelyn Reisig (10,80), Natalie Wolfgang (11,45) und Laura Jurca mit 11,55 bedeuteten am Ende solide 44,90 Punkte.

Am Sprung dann ein Schreckmoment, Laura Jurca musste ihren ersten Versuch abbrechen, da sie aber das Sprungbrett noch nicht berührte, durfte sie diesen nochmals wiederholen, dies bedeutete zwar einen Punkt Abzug, aber eine Nullerwertung konnte sie damit abwenden. So erhielt sie noch 11,90 Punkte. Evelyn Reißig (12,20), Elisa Gräßler (12,15) und Timea Flaig (11,55) konnten somit 47,80 Punkte erturnen.

Am letzten Gerät, dem Stufenbarren, trumpfte dann vor allem wieder Janine Berger auf. Ihre “Flugshow“ wurde am heutigen Tag nur noch von der Stuttgarterin Kim Bui (14,50) übertrumpft, mit 13,50 Punkte erreichte Sie aber die zweitbeste Tageswertung am Barren und wurde dafür zurecht von den Zuschauern in der überfüllten Monheimer Stadthalle gefeiert.

Laura Jurca mit (11,90), Elisa Gräßler (9,95) und Evelyn Reißig mit 8,45 Punkte ließen dann nichts mehr anbrennen. Mit ordentlichen 43,80 Punkte am Stufenbarren erreichte man in der Endabrechnung 175,15 Punkte und platzierte sich völlig überraschend vor der TG Mannheim (172,55), dem Dresdner SC (171,50) und den Berliner Mädchen der TSG Steglitz mit 164,25 Punkten auf den 5. Platz in der Tageswertung. So war auch Trainer Gabor Szücs sehr erfreut und stolz auf seine Riege, da Sie dieses ohne Gastturnerin schafften.

So konnten die Turnerinnen vom SSV Ulm 1846 den sechsten Tabellenplatz (16:26) vor Steglitz (6:36) und Dresden (2:40) souverän verteidigen und ihren Vorsprung sogar ausbauen, was zugleich den Klassenerhalt bedeutet. Dem abschließenden Wettkampf im November in Berlin kann nun ganz entspannt entgegen gesehen werden.

Bernhard Kotz

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Kunstturnen - Dem Klassenerhalt wieder ein Stück näher gekommen

Die Kunstturnerinnen des SSV Ulm 1846 erreichten im bayerischen Waging am See einen sechsten Platz. Dieser wurde wieder durch den Patzer einer anderen Mannschaft begünstigt. Janine Berger erneut stark am Stufenbarren. Laura Jurca stärkste Ulmerin.

Es sah vor dem Wettkampf nicht sonderlich gut aus. Die Ulmer Gastturnerin Tisha Vollemann aus den Niederlanden, noch vor eine Woche erfolgreiche Teilnehmerin als sechste beim DTB-Pokal in Stuttgart, hatte sich am Sprunggelenk verletzt, und es war bis zum Wettkampf unklar, ob und an welchem Gerät sie antreten kann. Wie wichtig sie für die Ulmerinnen geworden ist, zeigte der erste Wettkampftag vor drei Wochen in Stuttgart, als Sie die Einzelwertung gewann.

So mussten es die Nachwuchskräfte, allen voran die 13-jährige Elisa Gräßler richten. Sie kam zum ersten Vierkampfeinsatz  in der 1. Bundesliga. Und sie bestätigte das gute Abschneiden vor einer Woche beim Pre-Olympic Youth Cup in Essen als Sie in ihrer Altersklasse dritte wurde, und sich Punktemäßig für die Deutschen Meisterschaften qualifizierte. Nur am ersten Wettkampfgerät zeigte Sie wie alle Ulmerinnen Nerven und musste gleich zweimal vom „Zitterbalken“ runter.

Mit insgesamt fünf Abstiege waren die Mädchen vom Leistungszentrum Ulm nach dem ersten Gerät mit 39,45 Punkten zunächst abgeschlagen auf dem achten und somit letzten Platz. Evelyn Reisig (9,75) Natalie Wolfgang (10.90) Laura Jurca (10,50) und Elisa Gräßler mit 8,30 Punkten konnten Cheftrainer Gabor Szücs zunächst noch nicht so recht in gute Laune versetzen.

Diese besserte sich dann deutlich nach dem zweiten von vier Geräten. Am Boden kamen die Ulmerinnen dann besser zurecht. Wieder waren es die vier vorgenannten die diesmal mit insgesamt 43,95 Punkten den Anschluss zu den davor plazierten Manschaften wieder herstellten.

Beim nachfolgenden Sprung zeigten die Mädchen von Trainer Gabor Szücs alle ordentlichen Übungen und holten mit 49,50 Punkten das im Rahmen Mögliche heraus. Das es auch anders gehen kann, zeigte sich diesmal beim Steglitzer Team die eine Nuller Wertung zu verbuchen hatten, was den Ulmerinnen in der Endabrechnung zu Gute kam.

Am neuen Paradegerät dem Stufenbarren mussten sich die LZ-Turnerinnen in der Tagesabrechnung nur dem Deutschen Seriensieger MTV Stuttgart und der gastgebenden Mannschaft des TSV Tittmoning geschlagen geben. Allen Voran natürlich Janine Berger die souverän und sicher mit 13,30 Punkten die zweithöchste Tageswertung hinter der Stuttgarterin Kim Bui (13,85) erreichte. Gut getaped, konnte Tisha Vollemann dann zumindest am Stufenbarren an den Start gehen und steuerte starke 11,70 Punkte zu den insgesamt 45,50 Punkte bei. Laura Jurca (11,00) und Elisa Gräßler (9,50) rundeten das tolle Ergebnis am Barren ab.

Mit einer Gesamtpunktzahl von 178,40 Punkten erreichten die Mädchen vom Turnzentrum Kuhberg am zweiten von insgesamt vier Wettkampftagen einen sechsten Platz.

Und Trainer Szücs hatte die anfangs verlorene gute Laune zurückgewonnen. „Unter den Umständen ein gutes Ergebnis“ lautete sein Fazit. Und dem Ziel des Klassenerhaltes ein gutes Stück näher gekommen. Natalie Wolfgang freute sich natürlich auch über den sechsten Platz, wies aber zurecht darauf hin, dass „wir nun schon zum zweiten mal von einer Nuller Wertung profitiert haben. Als Kunstturnerin kann dir im Wettkampf, außer einer Verletzung nicht viel Schlimmeres passieren“, drückte sie ihr Mitgefühl gegenüber der Steglitzer Turnerin aus.

Nach dem zweiten Wettkampftag belegen die Kunstturnerinnen des SSV Ulm 1846 mit 10:18 Punkten nun den sechsten Tabellenplatz vor den Berlinerinnen des TSG Steglitz 6:22 und dem Mitaufsteiger  Dresdner SC 0:28.

Die Stuttgarterinnen bauten ihren Vorsprung nach dem zweiten Tagessieg vor Tittmoning und dem TZ DSHS Köln aus.

Bernhard Kotz


Erfolgreicher Auftakt der Ulmer Kunstturnerinnen in der 1. Bundesliga

Gelungener Start der Kunstturnerinnen vom SSV Ulm 1846 in der 1. Bundesliga mit fünften Platz in Stuttgart. Tisha Vollemann ist Topscorerin und gewinnt Einzelwertung. Janine Berger zweite in der Barrenwertung.

Nach zweijähriger Abstinenz sind die Ulmer Kunstturnerinnen vom Leistungszentrum Ulm des SSV Ulm 1846 am Samstag in der SCHARRena Stuttgart erfolgreich in die diesjährige Bundesligasaison gestartet. Vor allem hat sich die Verpflichtung der holländischen Gastturnerin Tisha Vollemann ausgezahlt. Die 18 Jährige aus Eindhoven war die erfolgreichste Ulmer Turnerin und holte sich gleich bei ihrem ersten Start in der Bundesliga mit 48,80 Punkten den Sieg in der Einzelwertung knapp vor der Stuttgarterin Carina Kröll (48,70) und der Berlinerin Michelle Timm (48,65). Auch die Ulmerin Laura Jurca konnte mit 46,70 als sechste überzeugen.

Janine Berger belegte nach fast fehlerfreier Barrenübung mit 13,15 Punkten den zweiten Platz hinter der Stuttgarterin Kim Bui (13,90) und ist damit wieder an der nationalen Spitze an diesem Gerät angekommen. Sie zeigte sich zufrieden und war froh, dass sie gerade noch so einen Abgang vom Gerät verhindern konnte.

Cheftrainer Gabor Szücs war unterm Strich erleichtert, wenn auch nach insgesamt vier Stürzen nicht ganz zufrieden mit der Teamleistung und sieht noch Luft nach oben. „Es wäre noch ein bisschen mehr drin gewesen, aber die Mädchen haben es gut gemacht und wir haben schon eine gute Grundlage gelegt, die wir in drei Wochen in Waging bestätigen müssen. Es ist wichtig für die Moral dass wir gezeigt haben, das wir mitturnen und somit den Klassenerhalt schaffen können.“

Evelyn Reisig starte an drei Geräten (Sprung 12,05, Balken 9,00, Boden 11,15), Natalie Wolfgang trotz Schulterverletzung an zwei Geräten (Balken 9,80, Boden 11,30) und Elisa Gräßler ebenfalls an zwei Geräten (Sprung 12,10, Barren 9,00).

In der Endabrechnung standen für die Ulmerinnen am ersten von vier Wettkamptagen 183,05 Punkte und somit der 5. Tabellenplatz zu buche. Die Damen vom Seriensieger MTV Stuttgart erturnten sich 192,45 Punkten und siegten damit vor dem TZ DSHS Köln 188,10 und dem TSV 1861 Tittmoning mit 186,20 Punkten.

Der hochgehandelte Vizemeister Karlsruhe-Söllingen landete, nach einer Nuller Wertung am Sprung mit 175,80  abgeschlagen auf dem siebten Platz. Der Mitaufsteiger Dresdner SC mit 170,70 auf dem achten und letzten Platz.

Der zweite Wettkamptag findet am 24.03.2018 im bayerischen Waging am See statt.


Kunstturnen - Start der 1. Bundesliga der Frauen

Start der 1. Bundesliga in Stuttgart, Mädels wollen Klassenerhalt schaffen

Nach zweijähriger Abstinenz werden die Ulmer Kunstturnerinnen vom Leistungszentrum des SSV Ulm 1846 am Samstag zum ersten Mal in dieser Saison wieder in der ersten Bundesliga starten. Neben Laura Jurca ruhen die Hoffnungen vor allem auch auf die niederländische Gastturnerin Tisha Vollemann.

„Der erste Wettkampf ist wie eine Wundertüte“ das war jetzt kein Zitat von unserem Cheftrainer Gabor Szücs, aber ein Trainerkollege formulierte es am Wochenende bei einem Testwettkampf in Berkheim so. Und das trifft es gut, da auch der Ulmer Trainer auf die Frage was denn in dieser Saison drin sein wird und welches Ziel erreicht werden soll sinngemäß so antwortete. “Wir wollen die 1. Bundesliga auf jeden Fall halten, das wird das oberste Ziel sein“ so der Trainer weiter. Aber da man vor dem ersten Wettkampftag die Konkurrenz nicht einordnen kann, lässt sich das im Moment überhaupt nicht einordnen“.

Annika Drechsler (Abiturvorbereitungen) und Jannika Greber stehen nicht zur Verfügung. Natalie Wolfgang laboriert an eine Schulterverletzung und wird nur an zwei Geräten starten können. Neben Laura Jurca, die nun für den SSV Ulm startet, wird die niederländische Spitzenturnerin Tisha Vollemann die Ulmer  als Gastturnerin unterstützen und wohl wie Jurca an allen vier Geräten starten. Neben Janine Berger und  Evelyn Reisig kommt vermutlich Elisa Gräßler noch zum Einsatz, als Ersatz wird Timea Flaig und Clarissa Metzler in der SCHARRena in Stuttgart dabei sein.

„Mein Knie hat sich weiter stabilisiert und fühlt sich gut an“ so Janine Berger, die nach fast zweijähriger Verletzungspause im letzten Jahr wieder in den Wettkampf eingestiegen ist. „Im Training klappte ihre alte schwierige Barrenübung schon wieder ganz gut“, so die 21 jährige weiter. Wenn Berger diese im Wettkampf sauber durchturnen kann, ist sie national am Barren ganz vorne mit dabei und muss sich auch international nicht verstecken. Sie selber ist sehr motiviert und freut sich auf den Wettkampf, kann aber die Chancen der Mannschaft noch nicht richtig einschätzen. „Wichtig ist, das wir das am Samstag zeigen was wir können und unsere Trainingsleistung im Wettkampf abrufen.

Neben dem favorisierten  MTV Stuttgart geht die TG Karlsruhe-Söllingen, TG Mannheim, TSG Steglitz,  TSV Tittmoning, TZ DSHS Köln und der ebenfalls aufgestiegene Dresdner SC am Samstag gemeinsam mit unseren Mädels ab 18:00 in der SCHARRena Stuttgart auf Punktejagd.

Weitere Wettkamptage sind der 24.03.18 in Waging am See, 14.04.18 in Monheim und am 17.11.18 in Berlin

Bernhard Kotz

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